Das Jesuiteninternat mit Seminar und Gymnasium bei der Wallfahrtskirche der schmerzensreichen Heiligen Jungfrau.
Die Residenz entstand um das Jahr 1587, mit dem eigenen Aufbau hat man aber erst im Jahre 1667 angefangen. An dem Bau nahmen G. D. Orsi, Giulio Broggio und Oktavián Broggio teil.
Nach dem Auflösen des Ordens sind die Jesuiten aus Bohosudov weggegangen. Sie kamen erst im Jahre 1853 zurück und errichteten hier ein neues Internat.
Im Jahre 1950 wurde hier die Kaserne errichtet, und seit dem Jahre 1968 hat das Internat das sowjetische Heer besetzt.
Das Areal wurde jetzt den Jesuiten zurückgegeben.